Spielplätze in Landau und den Stadtdörfern
Toben, Klettern, Rutschen und Sandburgen bauen. Was will Kind mehr?
Ende des 19. Jahrhunderts, der sogenannten Gründerzeit, wurden Städte immer größer. In der Folge schwanden die freien Flächen, auf denen Kinder unbeschwert spielen konnten. Es wurden immer mehr Häuser, immer mehr Straßen gebaut. Um ein bisschen Natur in den Städten zu retten, wurden Parks und Grünanlagen angelegt. Dort waren kleine Sandkästen die Vorboten der ersten Spielplätze. Schaukeln, Rutschen und Klettergerüste kamen erst später dazu.
In Landau und seinen Stadtdörfern gibt es mittlerweile über 50 kleine und größere Spielplätze für Kinder.
Genügend Raum zum Spielen und 'Kind sein'!